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Attack on Titan
-Angesiedelt in einer Welt, in der gigantische Ungeheuer die Menschheit bedrohen, erzählt Attack on Titan die Geschichte eines Jungens namens Eren Jäger (Haruma Miura). Dieser lebt gemeinsam mit seiner Adoptivschwester Mikasa Ackerman (Kiko Mizuhara) und deren Freund Armin Alert (Kanata Hongô) in einer Stadt, die von riesigen Mauern umgeben ist. Hier hat sich der Rest der Menschheit verschanzt, um ein letztes Bollwerk gegen die übermächtigen Titanen zu errichten, die ohne Rücksicht auf Verluste auf dem Erdball ihr Unwesen treiben.
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Bewertung: Attack on Titan
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Story - 7/107/10
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Charaktere - 6/106/10
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Spannung, Action - 7/107/10
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Abenteuer, Humor - 7/107/10
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Schauspieler - 6/106/10
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Special Effects, Sound - 7/107/10
Benutzer Wertung
( votes)Fazit
Attack on Titan ist eine Live Action bzw. Realverfilmung der gleichnamigen Anime-Serie. Die letzten Überlebenden Menschen haben sich hinter riesigen Mauer-Ringen zurückgezogen, um dem Angriff von gigantischen Titanen zu entgehen. 100 Jahre haben die Mauern gehalten, doch der Schein trügt.
Anime-Verfilmungen sind ja meistens so eine Sache für sich. Asiatisches Kino ebenso. Bei Attack on Titan kann man aber meiner Meinung nach etwaige Vorurteile über Bord werfen und einen wirklich guten Film genießen. Die typische Charakter-Überzeichnung hält sich in Grenzen und insgesamt ist der Film auf einem wirklich hohen Niveau produziert -- auch die Spezialeffekte, die bei diesem Film stark ins Gewicht fallen.
So verstörend die Serie, so verstörend der Film. Die Giganten im Anime wirken schon ziemlich beängstigend, aber in der Real-Verfilmung kommen sie noch einmal eine ganze Spur authentischer daher. Vor allem den Anblick eines Baby-Giganten wird man so schnell nicht los. Was die Story und Charaktere angeht, so schleicht sich bei Ersterem gegen Ende etwas Stillstand ein ohne dabei aber schädlich für den Verlauf des Films zu sein.
Wer die Animes gesehen hat oder auch die Mangas gelesen hat, der wird hier natürlich auf viele Sachen stoßen, die anders dargestellt werden. Nichtsdestotrotz ist der Film sehenswert und ist auch für Filmfreunde interessant, die ansonsten eher einen Bogen um asiatische Filme machen.