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Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn
- -Ex-Psychiaterin und bekennender Baseball-Fan Harley Quinn (Margot Robbie) hat sich gerade frisch von ihrem Freund Joker getrennt und sucht in Gotham nach neuen Horizonten. Diese trifft sie bald in Gestalt der Superheldinnen-Truppe „Birds Of Prey“, die aus Huntress (Mary Elizabeth Winstead), Black Canary (Jurnee Smollett-Bell) und Polizistin Renee Montoya (Rosie Perez) besteht und in Eigenregie die Unterwelt der Stadt kräftig durchputzt. Obwohl die Ex-Kriminelle und die Selbstjustiz-Truppe sich anfangs nicht so ganz grün sind, schließen sie sich letztlich doch für den guten Zweck zusammen: Verbrecherboss Black Mask (Ewan McGregor) kreuzt nämlich ihren Weg und bedroht mit seinen Schergen wie dem düsteren Victor Zsasz (Chris Messina) die junge Cassandra Cain (Ella Jay Basco), die ihm einen Diamanten gestohlen hat und alsbald von den Birds Of Prey und der quirligen Quinn beschützt werden muss.
Bilder
Storyline
Informationen
Box Office
Beteiligte Unternehmen
Technical Specs
Bewertung: Birds of Prey -- The Emancipation of Harley Quinn
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Story - 7/107/10
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Charaktere - 7/107/10
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Spannung, Action - 7/107/10
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Abenteuer, Humor - 7/107/10
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Schauspieler - 7/107/10
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Special Effects, Sound - 8/108/10
Fazit
Nach Suicide Squad war der Ruf laut, dass endlich ein Film über die beliebte Harley Quinn kommt. Bei DC ist dieser Ruf angekommen und man hatte wohl etwas Probleme damit, da man sich vorher schon auf einen Birds of Prey eingelassen hatte. Wer die News zum Film verfolgt hat, der wird wahrscheinlich auch mitbekommen haben, dass der Titel, aufgrund der schlechten Starts, noch einmal geändert worden ist, da die Leute vergeblich nach einem Harley Quinn Film Aussschau hielten.
Im Film selbst dreht sich dann tatsächlich alles um die schrille Schurkin, die gerade in einer Lebenskrise steckt. Ihre beiden Mitstreiterinnen Huntress und Black Canary sind eher Beiwerk und so stehen auch die Birds of Prey nicht sonderlich im Vordergrund.
Der Film ist stylisch inszeniert, mit guter Musik unterlegt und hat einige wirklich spaßige Stellen. Insgesamt wurden aber weder die Charaktere noch die überdrehte Action ausgereizt. Birds of Prey -- The Emancipation of Harley Quinn ist damit ein guter, aber auch kein herausstechender DC Film geworden.