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Karl Urban macht das Marketing für das schlechte Abschneiden von Dredd (2012) verantwortlich und hofft auf Netflix oder Amazon. Die letzte Judge Dredd Comicverfilmung von 2012 mit Karl Urban als Dredd konnte zwar Fans und Kritiker überzeugen, aber an den Kinokassen floppte der Film. Seitdem warten Fans vergeblich auf einen neuen Teil der Reihe. Zuletzt hatte Dredd Autor Alex Garland gesagt, dass auch die DVD Käufe nichts daran ändern werden, dass keine Fortsetzung gedreht wird. Im Netz dagegen machen Fans mobil und fordern eine Serien Adaption des Stoffes, vorzugsweise auf Netflix.
Karl Urban zu Dredd auf Netflix
Dredd 2 : I’d do it !! @netflix or @Amazon . There’s a gold mine of Awesome Mega city 1 stories ! https://t.co/5KeUAizPNS
— Karl Urban (@KarlUrban) 21. April 2016
Schauspieler Karl Urban findet die Idee toll und steigt sogleich auf den Zug auf. Auf Twitter sagte er, dass er auf alle Fälle bereitsteht. Egal ob Netflix oder Amazon. Er betonte darüber hinaus, dass es genug Geschichten zu Mega City 1 zu erzählen gibt. Der Schauspieler bekam damals die Rolle übrigens auch deshalb, weil Sylvester Stallone es ablehnte, den Helm den kompletten Film zu tragen ohne ihn abzusetzen. Zu den Zahlen an den Kinokassen sagte er: „Dredd steht für schlechtes Marketing. Ich habe die Zahlen schon lange vor dem Start kommen sehen und das Problem war, dass niemand wusste, dass der Film herauskommt. Als er dann auf DVD erhältlich war, hat er in der ersten Woche bereits 750.000 Kopien allein in Nordamerika verkauft, er war sehr klar, dass die Zuschauer den Film da erst entdeckt haben.“
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