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Der nächste X-Men Film nach X-Men: Apocalypse wird in den 1990er Jahren spielen. Dies hat X-Men Produzent Simon Kinberg kurz und knapp gegenüber comingsoon bestätigt. Bedenkt man, dass X-Men: First Class in den 1960er Jahren, X-Men: Die Zukunft ist Vergangenheit in den 1970er Jahren und X-Men: Apocalypse jetzt in den 1980er Jahren spielt, dann ist das ein logischer Schritt. Ob es sich jedoch wirklich um einen neuen X-Men Ableger der Reihe oder aber dem Spin-Off X-Men: New Mutants handelt, ist noch nicht klar.
Nach einem Interview mit der Variety sieht X-Men Regisseur Bryan Singer außerdem einen Raum für ein Deadpool/X-Men Crossover. Er sagte zwar, dass Deadpool ein sehr spezieller Charakter sei und man die Geschichte sehr feinfühlig behandeln muss, aber es durchaus viel Raum für ein Crossover vorhanden. Ehe dies jedoch Realität wird, kommt erst einmal Deadpool 2 in die Kinos.
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Regisseur und Autor Tim Miller gibt neue Einblicke in das kommende Deadpool Sequel und die Rolle von Cable. Im Gespräch mit Comicbook verriet er, dass Deadpool 2 nicht unbedingt größer und besser sein muss als der erste Film. Auf die Frage ob Deadpool 2 der „Größer und Besser“-Falle entgehen kann, mit denen so viele Sequels zu kämpfen haben, sagte er: „Ich denke nicht, dass größer besser ist. Du erzählst eine Story, die mit dem Charakter verwoben ist. In Deadpool’s Welt heißt das, dass du nicht „größer“ werden musst. Ich glaube nicht, dass die Fans des Film ihn so gemocht haben, weil er große Effekte bietet. Er hat Herz. Er hat Humor. [Und er hat] einen Protagonisten, der anders ist, als alles was bisher da draußen war.“ Größer zu werden, würde nach Miller auch dem Charakter Deadpool nicht gerecht werden und gegen das sprechen, warum ihn die Leute mögen.
Eure Meinung
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