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Die Serie spielt in einer Kleinstadt in Texas, in der der ehemalige Priester Jesse Custer, dessen Freundin Tulip und der irisch-stämmige Vampir Cassidy leben. Jesse ist mit einer Entität namens Genesis verbunden. Genesis ist ein Wesen geboren von einem Engel und einem Dämon. Die Entität verleiht Jesse die Macht das Wort Gottes zu sprechen, jeder Mensch, der seine Worte hört muss seinem Befehl Folge leisten. Die Comics zu Serie könnt ihr hier bei Amazon erstehen.
Infos zur Preacher Serie
- Status: Beendet
- Staffeln: 4
- Sender: AMC
- Altersfreigabe: 16
- Originalsprache: English
- Laufzeit in Minuten: 44m
- Homepage: http://www.amc.com/shows/preacher
Besetzung
Dominic Cooper als Jesse Custer, Ruth Negga als Tulip O’Hare, Joseph Gilgun als Cassidy, Ian Colletti als Eugene „Arseface“ Root und Graham McTavish als The Cowboy.
Handlung
„Preacher“ handelt vom texanischen Prediger Jesse Custer (Dominic Cooper) der hin- und hergerissen zwischen seinen Pflichten als Geistlicher und seiner dunklen Vergangenheit ist. Als eine mysteriöse Entität von ihm Besitz ergreift, macht er sich zusammen mit seiner Ex-Freundin Tulip und dem irischen Vampir Cassidy auf die Suche nach Gott – im wortwörtlichen Sinne.
Staffel-Übersicht
Staffel 1 2016 | 10 Episoden
Staffel 2 2017 | 13 Episoden
Staffel 3 2018 | 10 Episoden
Jesse kehrt nach Hause zurück. Jesse, Tulip und Cassidy kommen in Angelville an, der Plantage in Louisiana, auf der Jesse aufgewachsen ist. Dort werden sie mit alten Fehden und tödlichen Verpflichtungen konfrontiert
Staffel 4 2019 | 10 Episoden
Bewertung
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Story - 6/106/10
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Charaktere - 7/107/10
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Spannung, Action - 6/106/10
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Abenteuer, Humor - 7/107/10
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Schauspieler - 8/108/10
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Special Effects, Sound - 8/108/10
Benutzer Wertung
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Fazit
Preacher ist auf jeden Fall eine Serie, die sich von anderen Hochglanzformaten abhebt und einen wirklich eigenen Stil pflegt. An der Grenze zum Thrash, gespickt mit allerhand dunklem Humor und einem großartig aufgelegtem Dominic Cooper macht die Serie allerdings richtig viel Spaß.
Die Serie kann vor allem durch ihre skurrilen Charaktere überzeugen, allen voran natürlich Arseface, der teilweise ein recht ungemütlicher Anblick ist. Von der Story her hätte die Serie aber durchaus etwas anziehen können, verlässt sie sich doch ein wenig zu sehr auf die Atmosphäre und der etwas anderen Geschichte.